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Abnehmen am Bauch: Gezielt Bauchumfang reduzieren (Männer & Frauen)

Warum ist das Fett am Bauch so hartnäckig? Gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen? Erfahre, welche geschlechtsspezifischen Strategien wirklich funktionieren.

35 Min. Lesezeit

Medizinisch geprüft

20-30%

Schneller bei Männern

30-40%

Mehr Muskelmasse (Männer)

60-70%

Wechseljahre-Zunahme

Mann und Frau Rücken an Rücken - Geschlechtsspezifisches Abnehmen

Inhalt

Gezielt am Bauch abnehmen?Männer vs. FrauenHormone im DetailGeschlechtsspezifische ErnährungTraining für Männer & FrauenBesondere HerausforderungenMedizinische OptionenHäufige FragenQuellen

Die unbequeme Wahrheit: Gezielt am Bauch abnehmen funktioniert nicht

Lass uns gleich mit dem größten Mythos aufräumen: Du kannst nicht gezielt nur am Bauch Fett verlieren – das nennt die Wissenschaft „Spot Reduction" und es ist definitiv ein Mythos.

Warum geht Spot Reduction nicht?

Wenn Du abnimmst, entscheidet Dein Körper, wo er Fett abbaut – nicht Du. Die Fettverbrennung erfolgt über den gesamten Körper verteilt, gesteuert von:

Genetischen Faktoren

Hormonellen Einflüssen

Geschlecht

Alter

Fettverteilungstyp (Apfel vs. Birne)

Die gute Nachricht:

Auch wenn Du nicht gezielt nur am Bauch abnehmen kannst, wird viszerales Bauchfett (das gefährliche innere Fett) bei einer Gewichtsreduktion als erstes abgebaut. Dein Bauch wird also überproportional schlanker im Vergleich zu anderen Körperstellen!

Merke Dir:

Bauchmuskeltraining stärkt die Muskulatur und sorgt für einen straffen Bauch, wenn das Fett darüber weg ist. Aber: Sit-ups verbrennen NICHT gezielt Bauchfett. Nur durch eine negative Energiebilanz (mehr Kalorien verbrauchen als zuführen) verlierst Du Fett – am ganzen Körper.

Mythen vs. Wahrheit: Abnehmen am Bauch

Mythos: Mit 100 Sit-ups täglich schmilzt mein Bauchfett

Wahrheit: Sit-ups trainieren die Bauchmuskeln, aber das Fett darüber bleibt ohne Kaloriendefizit erhalten.

Mythos: Ich kann mit speziellen Lebensmitteln gezielt am Bauch abnehmen

Wahrheit: Kein Lebensmittel lässt gezielt Bauchfett schmelzen. Aber bestimmte Lebensmittel fördern allgemeine Fettverbrennung.

Mythos: Frauen nehmen leichter am Bauch ab als Männer

Wahrheit: Männer nehmen tendenziell schneller am Bauch ab, weil sie mehr viszerales Fett haben (das leichter schmilzt).

Mythos: Ein Gürtel/Korsett lässt Bauchfett schmelzen

Wahrheit: Schwitz-Gürtel führen nur zu Wasserverlust, nicht zu Fettabbau. Sobald Du trinkst, ist das verlorene Gewicht wieder da.

Männer vs. Frauen: Warum der Bauch sich unterschiedlich verhält

Die hormonellen und stoffwechseltechnischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind enorm – und sie beeinflussen direkt, wie und wo Du Fett speicherst und abbaust.

Männer und Frauen beim Training

Bei Männern

• Testosteron ist das Hauptgeschlechtshormon

• Testosteron fördert Muskelaufbau und höheren Grundumsatz

• Aber: Testosteron begünstigt auch Fetteinlagerung am Bauch (androide/Apfelform-Fettverteilung)

• Mit zunehmendem Alter sinkt Testosteron → mehr Östrogen → noch mehr Bauchfett

Wissenschaftlicher Fakt:

Ab einem Bauchumfang von 94 cm steigt bei Männern das Risiko für metabolisches Syndrom, ab 102 cm ist es stark erhöht. Der Bauchumfang korreliert direkt mit dem Testosteronspiegel.

Bei Frauen

• Östrogen ist das Hauptgeschlechtshormon

• Östrogen fördert Fetteinlagerung an Hüften, Oberschenkeln und Gesäß (gynoide/Birnenform)

• Östrogen dämpft den Appetit und schützt vor Bauchfett

• In den Wechseljahren sinkt Östrogen → Fettverteilung ändert sich → mehr Bauchfett

Wissenschaftlicher Fakt:

Frauen haben im Durchschnitt weniger viszerales Fett als Männer, aber nach den Wechseljahren steigt der Anteil dramatisch an. Der Bauchumfang ab 80 cm gilt als Risikogrenze für Frauen.

Stoffwechsel-Unterschiede: Warum Männer schneller abnehmen

1. Muskelmasse

Männer haben 30-40 % mehr Muskelmasse als Frauen. Muskeln verbrennen 3x mehr Kalorien als Fett (auch in Ruhe!) → Männer haben einen höheren Grundumsatz.

2. Fettverteilung

Männer: Ca. 15-25 % Körperfett (Durchschnitt). Frauen: Ca. 20-35 % Körperfett (Durchschnitt). Frauen speichern biologisch mehr Fett (Schwangerschafts-Reserve).

3. Fettverbrennung

Männer nutzen bei körperlicher Aktivität mehr Kohlenhydrate als Energiequelle. Frauen nutzen mehr Fette (evolutionärer Vorteil für lange Ausdauerbelastungen) → Männer verlieren schneller Gewicht, Frauen eher langsam aber stetig.

4. Hormonelle Zyklen

Frauen: Monatlicher Zyklus beeinflusst Wassereinlagerungen und Appetit. In der zweiten Zyklushälfte (Lutealphase): Mehr Hunger, mehr Wassereinlagerungen. Männer: Stabiler Hormonhaushalt (außer im Alter).

5. Thermogenese (Wärmeproduktion)

Männer haben höhere Thermogenese → verbrennen mehr Kalorien für Körperwärme. Frauen frieren schneller (evolutionärer Schutzmechanismus).

Zahlen:

Bei gleicher Diät und gleichem Training verlieren Männer im Schnitt 20-30 % schneller Gewicht als Frauen – besonders in den ersten Wochen. Das liegt hauptsächlich an der höheren Muskelmasse und dem höheren Wasseranteil am Anfangsverlust.

Die Hormone im Detail: Was Dein Bauchfett wirklich steuert

Testosteron (Das Muskel-Hormon)

Bei Männern:

Niedrige Testosteronwerte (< 300 ng/dl) führen zu:

Muskelschwund → niedrigerer Grundumsatz

Mehr Bauchfett → erhöhtes Östrogen

Weniger Motivation für Sport

Schlechtere Insulinempfindlichkeit

Was hilft:

Krafttraining (steigert Testosteron um 15-20 %)

Ausreichend Schlaf (7-9 Stunden)

Zink-reiche Ernährung (Fleisch, Nüsse, Hülsenfrüchte)

Vitamin D (Sonnenlicht, Supplemente)

Gewichtsreduktion (jedes verlorene Kilo Bauchfett erhöht Testosteron)

Bei Frauen:

Frauen haben auch Testosteron (ca. 1/10 der männlichen Menge). Zu wenig Testosteron bei Frauen führt zu:

Muskelverlust

Schwächerer Stoffwechsel

Mehr Bauchfett nach den Wechseljahren

Cortisol (Das Stresshormon)

Cortisol ist bei BEIDEN Geschlechtern ein Bauchfett-Treiber.

Warum Stress zu Bauchfett führt:

Chronisch erhöhter Cortisol-Spiegel fördert gezielt viszerale Fetteinlagerung am Bauch

Cortisol erhöht den Appetit (besonders auf Zucker und Fett)

Cortisol verschlechtert die Insulinempfindlichkeit → mehr Fetteinlagerung

Cortisol baut Muskeln ab → niedrigerer Grundumsatz

Cortisol senken – so geht's:

Stressmanagement: Meditation, Yoga, Atemübungen (10-20 Min. täglich)

Ausreichend Schlaf: 7-9 Stunden (Cortisol steigt bei Schlafmangel um 50 %!)

Regelmäßige Mahlzeiten: Verhindert Blutzuckerschwankungen

Weniger Koffein: Kaffee erhöht Cortisol (max. 2-3 Tassen täglich)

Soziale Kontakte: Zeit mit Freunden/Familie senkt Cortisol nachweislich

Natur: 20 Min. Spaziergang im Grünen senkt Cortisol um 20-30 %

Der Teufelskreis: Bauchfett → Hormone → mehr Bauchfett

Bei Männern:

1. Bauchfett produziert Aromatase-Enzym

2. Aromatase wandelt Testosteron → Östrogen

3. Weniger Testosteron → weniger Muskeln

4. Mehr Östrogen → mehr Bauchfett

→ Teufelskreis setzt sich fort

Bei Frauen (Wechseljahre):

1. Östrogen sinkt natürlich

2. Fettverteilung ändert sich → mehr Bauchfett

3. Bauchfett produziert Entzündungsstoffe

4. Insulinresistenz steigt

→ Noch mehr Bauchfett lagert sich ein

Lösung: Durchbreche den Teufelskreis durch Gewichtsreduktion! Schon 5-10 % weniger Körpergewicht verbessern die Hormonsituation dramatisch.

Ernährung: Geschlechtsspezifische Strategien

Gesunde Ernährung nach dem Training

Kalorienbedarf: Wie viel darfst Du essen?

Männer (Beispiel: 35 J., 180 cm, 95 kg)

Grundumsatz: ca. 2.000 kcal

Gesamtumsatz: ca. 2.400 kcal

Zum Abnehmen: 1.900-2.100 kcal

Frauen (Beispiel: 35 J., 165 cm, 75 kg)

Grundumsatz: ca. 1.450 kcal

Gesamtumsatz: ca. 1.750 kcal

Zum Abnehmen: 1.400-1.550 kcal

Empfehlung: Erstelle ein moderates Defizit von 300-500 kcal täglich (nicht mehr!). Das entspricht 0,5-1 kg Gewichtsverlust pro Woche.

Makronährstoff-Verteilung (für BEIDE Geschlechter)

1. Protein: 1,6-2,2 g pro kg Körpergewicht

Schützt vor Muskelabbau, höchster Sättigungseffekt. Top-Quellen: Hähnchenbrust, Fisch, Eier, Magerquark, Hülsenfrüchte.

2. Fette: 0,8-1,2 g pro kg Körpergewicht

Fokus auf ungesättigte Fettsäuren. Top-Quellen: Olivenöl, Avocado, Nüsse, fettreicher Fisch, Samen.

3. Kohlenhydrate: Rest der Kalorien

Fokus auf komplexe Kohlenhydrate, wenig Zucker. Top-Quellen: Haferflocken, Vollkornbrot, Quinoa, Süßkartoffeln.

Für Männer:

• Höherer Proteinbedarf beim Krafttraining (2-2,2 g/kg)

• Mehr Kohlenhydrate post-Workout

• Zink-reiche Ernährung für Testosteron

Für Frauen:

• Zyklusangepasste Ernährung (mehr Kalorien in Lutealphase)

• Eisen-reiche Ernährung (Menstruation)

• Phytoöstrogene in Wechseljahren (Soja, Leinsamen)

Training: Was funktioniert bei Männern und Frauen?

Frauen beim gemeinsamen Training

Die Grundprinzipien (für BEIDE Geschlechter)

1. Krafttraining > Cardio für Bauchfett-Abbau

Harvard-Studie: Krafttraining reduziert viszerales Fett um 10,4 %, reines Cardio um 6,9 %. Kombination: 11-14 % (beste Ergebnisse!)

2. HIIT (High-Intensity Interval Training)

3x pro Woche 15-20 Minuten reichen aus. Maximale Fettverbrennung bei minimalem Zeitaufwand.

3. NEAT erhöhen

10.000 Schritte täglich, Treppe statt Aufzug, aktive Freizeitgestaltung.

Für Männer:

Trainingsfrequenz:

4-5x pro Woche Training (höhere Regenerationsfähigkeit). 2-3x Krafttraining + 2x HIIT.

Trainingsintensität:

• Höhere Gewichte, weniger Wiederholungen (6-12 Wdh.)

• Kürzere Pausen (60-90 Sek.)

• Fokus auf Compound-Übungen

Für Frauen:

Trainingsfrequenz:

3-4x pro Woche Training (zyklusangepasst). 2-3x Krafttraining + 1-2x HIIT oder Cardio.

Trainingsintensität:

• Moderate Gewichte, mehr Wiederholungen (10-15 Wdh.)

• Längere Pausen (90-120 Sek.)

• Fokus auf Unterkörper + Core

Wichtig für Frauen: Zyklusangepasstes Training

Follikelphase (Tag 1-14): Mehr Kohlenhydrate, intensiveres Training möglich (höhere Gewichte, mehr HIIT)

Lutealphase (Tag 15-28): Mehr Protein/Fett, moderateres Training (mehr Yoga, Pilates, leichteres Krafttraining), mehr Kalorien

Besondere Herausforderungen und Lösungen

Für Männer ab 40: Testosteron im Sinkflug

Das Problem:

• Ab 30-40 Jahren sinkt Testosteron um ca. 1 % pro Jahr

• Mit 50: Durchschnittlich 30 % weniger Testosteron als mit 20

• Folge: Mehr Bauchfett, weniger Muskeln, weniger Energie

Die Lösung:

Krafttraining intensivieren (schwere Compound-Übungen)

Intervallfasten (16:8-Methode kann Testosteron um 180 % steigern)

Stress reduzieren (Cortisol senkt Testosteron)

Vitamin D + Zink supplementieren (bei nachgewiesenem Mangel)

Alkohol drastisch reduzieren (Alkohol senkt Testosteron massiv)

Ärztlich Testosteronspiegel checken lassen

Für Frauen in den Wechseljahren: Der Hormonbauch

Das Problem:

• 60-70 % der Frauen nehmen in den Wechseljahren zu (∅ 5-7 kg)

• Fettverteilung ändert sich von Hüfte/Oberschenkel → Bauch

• Hormonbauch: Weicher, aufgeschwemmter Bauch trotz gleicher Kalorienzufuhr

Die Lösung:

Proteinzufuhr erhöhen auf 1,4-1,6 g/kg (schützt vor Muskelverlust)

Krafttraining 3-4x pro Woche (essentiell zum Muskelerhalt)

Phytoöstrogene integrieren: Soja, Leinsamen (1-2 EL täglich), Hülsenfrüchte

Schlafoptimierung (Wechseljahre stören oft den Schlaf → mehr Cortisol)

Hormonersatztherapie (HRT) erwägen (kann Gewichtszunahme verhindern)

Intervallfasten (16:8 oder 5:2-Methode) kann hormonell helfen

Studie:

Frauen, die in den Wechseljahren eine Hormonersatztherapie (HRT) begannen, nahmen signifikant weniger Bauchfett zu als Frauen ohne HRT. HRT führt nicht zu Gewichtszunahme, sondern kann beim Abnehmen helfen (besserer Schlaf, mehr Energie, weniger Heißhunger).

Für gestresste Menschen: Cortisol-Bauch bekämpfen

Das Problem:

• Chronischer Stress → dauerhaft erhöhtes Cortisol

• Cortisol fördert gezielt Bauchfett-Einlagerung

• Heißhunger auf Zucker/Fett, schlechter Schlaf

Die Lösung:

Stressmanagement-Techniken täglich (10-20 Min.): Meditation, Atemübungen, Yoga

Schlafoptimierung: 7-9 Stunden (feste Zeiten, kein Blaulicht, kühles Zimmer)

Adaptogene: Ashwagandha (senkt Cortisol um bis zu 30 %), Rhodiola Rosea

Soziale Aktivitäten (Zeit mit Freunden/Familie senkt Cortisol)

Natur: 20 Min. im Grünen = 20-30 % weniger Cortisol

Medizinische Optionen: Wenn Ernährung und Sport nicht ausreichen

GLP-1-Medikamente: Effektiv bei beiden Geschlechtern

Die modernen GLP-1-Rezeptoragonisten (Wegovy, Mounjaro, Saxenda) sind hocheffektiv – bei Männern UND Frauen. Viszerales Fett (Bauchfett) schmilzt überproportional stark!

Studienlage:

• Männer: Durchschnittlich 15-22 % Gewichtsverlust nach 68-72 Wochen

• Frauen: Durchschnittlich 14-21 % Gewichtsverlust (minimal geringer)

• Viszerales Fett: Bis zu 35 % Reduktion!

Besonders geeignet für:

BMI ≥ 30 kg/m²

BMI ≥ 27 kg/m² mit Begleiterkrankungen (Diabetes, Bluthochdruck)

Wenn konventionelle Maßnahmen (Ernährung + Sport) nicht ausreichend wirken

Hormonell bedingtes Bauchfett (Wechseljahre, niedriges Testosteron)

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Häufige Fragen: Abnehmen am Bauch

Ja, aber es ist schwieriger und erfordert einen niedrigeren Körperfettanteil. Frauen haben biologisch mehr Körperfett (20-25 % ist gesund, bei Männern 10-15 %). Für sichtbare Bauchmuskeln bei Frauen: 18-20 % Körperfett nötig (bei Männern: 12-15 %). Das ist machbar, aber nicht für alle gesund (Hormonhaushalt kann leiden).

Das liegt an Deiner genetischen Fettverteilung und Hormonen. Männer neigen zur Apfelform (Bauch), Frauen zur Birnenform (Hüfte/Oberschenkel). Wenn Du zunimmst, folgt der Körper diesem Muster. Stress (Cortisol) verstärkt Bauchfett-Einlagerung zusätzlich.

Ja! Es ist schwieriger, aber definitiv möglich. Krafttraining + proteinreiche Ernährung sind der Schlüssel. Viele Frauen nehmen in den Wechseljahren erfolgreich ab – es dauert nur etwas länger und erfordert mehr Konsequenz. Hormonersatztherapie kann zusätzlich helfen.

Nein, aber Alkohol ist ein massiver Bauchfett-Förderer. Reduziere auf max. 2-3 alkoholische Getränke pro Woche. Wenn Alkohol, dann bevorzugt trockenen Rotwein (weniger Zucker, Antioxidantien).

Mindestens 3-4x pro Woche Training (Kombination aus Krafttraining + HIIT oder Cardio) plus 10.000 Schritte täglich. Aber: Ernährung ist wichtiger (70 % des Erfolgs). Du kannst schlechte Ernährung nicht wegtrainieren!

Quellen

Stern.de – Diät: Männer und Frauen ticken unterschiedlich – auch beim Abnehmen

https://www.stern.de/gesundheit/ernaehrung/diaet/diaet--maenner-und-frauen-ticken-unterschiedlich---auch-beim-abnehmen-8859390.html

Zeit Online – Testosteron und Östrogen: Dicke Männer haben mehr weibliche Hormone

https://www.zeit.de/2023/49/testosteron-oestrogen-maenner-fett-forschung

Zanadio – Was ist ein Hormonbauch?

https://zanadio.de/ueber-adipositas/hormonbauch/

McFit – Mit Hormonen abnehmen: Bring diese 5 Botenstoffe in Balance

https://www.mcfit.com/fitness-blog/articles/gesundheit/mit-hormonen-abnehmen

Marathon Fitness – 5 Stoffwechselunterschiede zwischen Frauen und Männern

https://www.marathonfitness.de/flacher-bauch-frau-mann/

NZZ – Übergewicht: Die Unterschiede bei Frauen und Männern

https://www.nzz.ch/wissenschaft/uebergewicht-geschlechterspezifische-unterschiede-bei-frauen-und-maennern-ld.1761305

NDR – Abnehmen in den Wechseljahren: So helfen Ernährung und Sport

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Abnehmen-in-Wechseljahren,wechseljahre228.html

Deutsches Ärzteblatt – Andrologie: Bauchumfang korreliert mit Testosteronspiegel

https://www.aerzteblatt.de/archiv/andrologie-bauchumfang-korreliert-mit-testosteronspiegel-d323bd9b-e9f3-45d0-b0d0-e96e74faddf7

Alle Quellen wurden am 11.11.2025 abgerufen. Die Informationen in diesem Artikel basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und wurden von medizinischen Fachkräften geprüft.

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¹ Hinweis zu Behandlungserfolgen: Die genannten Ergebnisse basieren auf individuellen Erfahrungen und sind nicht allgemeingültig. Sie stellen keine Garantie für einen bestimmten Behandlungserfolg dar. Bei den dargestellten Therapien handelt es sich um medizinische Leistungen, für die keine Heilversprechen gegeben werden. Die Wirksamkeit kann je nach Person variieren.

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